Die Bilder dessen, was gestern in der Straße G geschah, mit Reinaldo* und anderen Freunden, erinnern mich zu sehr an die Ablehnungskampagnen von 1980. Schaut selbst und sagt mir, ob es Euch nicht auch so geht:
Anmerkung der Übersetzerin:
*Reinaldo Escobar, freier Journalist und Ehemann von Yoani Sánchez, wurde das Ziel einer organisierten Ablehnungskampagne von Regierungstreuen gegen Nonkonformisten. Nur weil ihn seine Freunde schützten, konnte er tätlichen Angriffen entgehen.
Ich habe keinen Vergleich zu den Bildern von 1980 da ich damals zu klein war um daran Notiz zu nehmen aber eine Aufnahme von einer Demo bzw. Protestaktion wie Dieser,das von der herschenden Macht initiiert wurde die widerum keine Andere zuläßt,hat für mich automatisch eine Agressivität in sich.
Das kann für Andersdenkende nur ein bedrückend-schlimmes Klima sein.Zumal es für Mitläufer einfach ist lautstark aufzutreten wenn man die Regierung auf seiner seite spürt